Stoffliches

ist das natürliche Harz (Olibanum) des Weihrauchstrauches.
Man unterscheidet dabei den indischen Weihrauch Boswellia serrata vom arabischen Boswellia sacra. Das Harz des Weihrauches enthält neben bekannten Inhaltsstoffen wie z.B. ätherischen Ölen oder Gerbstoffen auch 5 – 8% der Boswellia-Säuren – die wirksamen Bestandteile des Weihrauchs.

Forscher haben herausgefunden, dass diese Substanzen Entzündungsreaktionen stoppen können. Boswellia wirkt stark antiödematös und kann die Blut-Hirnschranke überwinden. Sie wird deshalb vorzugsweise bei Veränderungen im Gehirn (primäre Tumore, Metastasen oder nach Operationen und Strahlentherapien) eingesetzt. (Aus Merkheft “Das ABC der komplementären Maßnahmen” der Österreichischen Krebshilfe. www.krebshilfe.net).

Die Familie der Schachtelhalme bevölkert seit etwa 400 Millionen Jahren die Erde! Schachtelhalm gilt als angstlösend, ordnend und beruhigend. Schachtelhalm kann dort helfen wo etwas aus dem Lot geraten ist. Der Schatelhalmtee hat eine sanfte Wirkung, die sich fast unbemerkt im Hintergrund einstellt.

Schachtelhalmtee galt in der deutschen Volksheilkunde als Tee zur Sterbebegleitung. Er gilt als Unterstützer, damit dieser wichtige Übergang in Harmonie und Ordnung stattfinden darf.

Als Meditationsunterstützung werden durch eine Ackerschachtelhalmräucherung alte Muster und Denkweisen aufgelöst, sie ordnet alte Strukturen (weil sie das Öffnen des 3. Auges fördert). Sie beruhigt bei Angstzuständen, dient der Entspannung und bringt wieder Licht in unser Bewusstsein und Innenleben.

Der Ackerschachtelhalm enthält zahlreiche Wirkstoffe, die in der Medizin und in der Naturheilkunde Beachtung finden. Es sind vor allem die Kieselsäure, weitere Mineralstoffe wie Kalium, Saponine sowie einige ätherische Öle, die die Heilwirkung der Pflanze ausmachen. Zusammendfassend können die Inhaltsstoffe folgende Wirkungen auf unseren Organismus ausüben:

entzündungshemmend, schleimlösend, adstringierend (zusammenziehend), blutstillend, harntreibend, antioxidativ.

Für die Verwendung von Ackerschachtelhalm als Heilkraut werden in der Zeit von Ende Mai/Anfang Juni bis in den August hinein die grünen Sprossen geerntet. Diese können sowohl getrocknet als auch frisch verwendet werden. Die Sprossen werden heute in der Naturheilkunde sowohl für innerliche als auch äußerliche Krankheiten bzw. Beschwerden verwendet, u.a. gegen die folgenden:

Nierenentzündungen, Blasenentzündungen, Inkontinenz, Gelenkschmerzen, Arthrose, Rheuma, Gicht, Husten, Durchblutungsstörungen, Juckreiz.

Um an die wertvollen und lindernden Wirkstoffe des Ackerschachtelhalms zu gelangen, bedarf es einiger Mühe. Die üblichen Darreichungsformen sind Tees, Presssäfte sowie die pulverisierte Droge, die dann mitunter pur, in Kapseln und in Tabletten verarbeitet wird. Zinnkraut wird vor allem als Tee konsumiert, wird aber nicht auf die Art und Weise zubereitet wie andere Kräutertees.

Fühlen Sie sich zunehmend gestresst? Dann geht es Ihnen wie mindestens 65 Prozent der Menschen in Österreich. Chronischer Stress führt nicht nur dazu, dass Sie sich unruhig und unwohl fühlen, müde und erschöpft werden und weniger leistungsfähig sind. Er hält auch den Spiegel des Hormons Cortisol hoch und erhöht damit den Blutzucker und das Risiko körperlicher und psychischer Krankheiten.

Besonders in Verbindung mit lebensbejahenden Übungs- und Meditationszyklen ist es interessant vorher und nachher einen Speicheltest zu machen. So finden Sie heraus, wie es um Ihren aktuellen Stresslevel steht. Mit dem Cortisol Test bestimmen Sie die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Speichel. Durch die Laboranalyse lassen sich Abweichungen des Cortisolspiegels feststellen. So erhalten Sie einen Hinweis auf chronischen Stress und Burnout-Syndrom und können ernsthaft aktiv gegensteuern.

Sie erhalten eine Laboranalyse Ihrer Speichelprobe, müssen aber keine Wartezeiten oder Arztbesuche in Kauf nehmen. Die professionelle Analyse übernimmt ein medizinisches Partnerlabor.

Omega-3-Fettsäuren sind eine spezielle Gruppe innerhalb der ungesättigten Fettsäuren. Sie gehören zu den essenziellen Fettsäuren, sind also lebensnotwendig und können vom Körper nicht selber hergestellt
werden. Zu den positiven Wirkungen der Omega-3-Fettsäuren zählen u. a. die Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes, die Hemmung der Blutgerinnung, die Verminderung der Gefahr der Verstopfung der Gefäße, die entzündungshemmende Wirkung sowie die regulierenden Effekte bei
Herzrhythmusstörungen. Omega-3-Fettsäuren kommen unter anderem in fettem Seefisch (z. B. Makrelen, Heringen, Thunfisch und Lachs), Rapsöl, Leinöl, Sojaöl und Weizenkeimöl sowie in Walnüssen vor. Fischfettsäuren sind 2,5- bis 10-mal wirksamer als die sogenannte Alpha-Linolensäure aus pflanzlichen Quellen. (Aus Merkheft “Das ABC der komplementären Maßnahmen” der Österreichischen Krebshilfe. www.krebshilfe.net)

vom Arktischen Ozean 100 % natürlich

Ein besonderes Omega-3 Öl enthält DHA und EPA aus arktischem Wildfisch. Der Dorsch (Kabeljau) wird von lokalen Fischereien im Arktischen Ozean gefangen. Technologien wurden entwickelt, die umfangreiche Reinigungsprozesse beinhalten. Dies macht es möglich die wertvollen Nährstoffe aus dem marinen Produkt zu gewinnen. Sie sind Grundlage für die Herstellung nachhaltiger Omega 3-Produkte in höchster Qualität.

Die Fischereien (Dorsch, Schellfisch und Seelachs werden gefangen) sind mit dem Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert: Pharma Marine verfügt zusätzlich über die Zertifikation Chain of Custody (CoC). Eine MSC-Zertifikation repräsentiert den Gold Standard, da nur 10% der weltweiten Fischerei diese Zertifikation haben.